Der alte Gartenzaun....

Grüezi mitenand!

Herzlichen Dank für Eure lieben Kommentare zu meinem letzten Post.

Zu Eurer Frage:
Ihr wolltet wissen, womit die Sandskulpturen haltbar gemacht werden.
Ich wusste es auch nicht.
Die Antwort habe ich hier (klick) gefunden.
 

 

Eigentlich könnte ich ja diese Woche immer noch

erneut über das Wetter schimpfen.



 

Neh, heute nicht schon wieder....





Heute gehen wir die Sache doch mal ein bisschen positiver an,

denn....



und gestern hat sich ausnahmsweise wirklich die Sonne gezeigt :o)
War das schön!
Ich hätte mich problemlos daran gewöhnen können.





 

Nutzen wir also das Regenpäuschen und gehen in den Garten.



 

In den vergangenen Wochen gab es hier ein paar Veränderungen.
Von der ersten Veränderung erzähle ich Euch heute ;o)



 

Früher hätte ich mir im Garten keine rostigen Gegenstände vorstellen können.



 

Nein, Rost.... aber nicht bei uns!



 

Um's Himmäls Wilä.... aber nöd bi üs!

 

 

Das hat sich inzwischen geändert.

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich älter und meine Gelenke rostiger werden.

 

 

Ja, heute freue ich mich sogar über jedes rostige Teilchen im Garten.

 

Schon lange habe ich von einem alten Gartenzaun geträumt.

Nein, kein grosser Gartenzaun sollte es sein;

nur ein altes rostiges Teilchen davon ;o)

 

 

Fündig bin ich worden....

 

Ach ja.... und damit Ihr wisst, weshalb in unserem Garten Unkraut wächst ;o)



 

Nun steht er hier....

der alte Gartenzaun mit seinen rostigen Spuren.

 

 

Im Sommer werde ich meinen kleinen Gartenzaun mit Windlichtern dekorieren;

im Herbst August mit einem Blumensträusschen.





 

Meine Schattenlieschen haben leider den "Falschen Mehltau" erwischt.

So ist nun diese Woche auch beim Gartenvelo der Herbst Spätsommer eingezogen.

 





Wo diese Blumentöpfe stehen,

die ich beschriftet habe,

zeige ich Euch in meinem nächsten Post.



 

Tschüss.... und machäd's guät!



Vo Härzä